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Guter Sex geht andersAnmerkungenHier finden Sie zusätzliche Buchempfehlungen, aber auch Videos und Links. Viel Spaß beim Stöbern! 1. Schmidt, Gunter, Starke, Kurt, Matthiesen, Silja, Dekker, Arne & Starke, Uta (2003). Beziehungsformen und Beziehungsverläufe im sozialen Wandel. Eine empirische Studie an drei Generationen. Zeitschrift für Sexualforschung, Jg.16, Heft 3; 195-231. 2. Sexuelles Begehren und sexuelle Erregung. Sexuelle Motivation aus psychophysiologischer Sicht. Stephanie Both , Walter Everaerd , Ellen Laan. Zeitschrift für Sexualforschung 2005; 18(4 ): 364-380 http://www.fachzeitungen.de/pressemeldungen/frauen-reagieren-auf-sexuelle-reize-anders-als-maenner-103036/ 3. Diese und weitere anregende Gedanken sind im Artikel von Margret Hauch zu finden: Lust - Funktion - Verstörung. Zur aktuellen Präsentation sexueller Probleme”. Zeitschrift für Sexualforschung. Heft 2. Thieme 2005 4. “Die Gurke ist zu lang” http://laughingsquid.com/porn-sex-vs-real-sex-the-differences-explained-with-food/ 5. Zum Vergnügen: Auf Englisch: www.youtube.com/watch?v=FZluzt3H6tk Auf Deutsch: www.myvideo.de/watch/210608/Harry_Sally_und_der_Orgasmus 6. http://www.youtube.com/watch?v=jtD7zmrH-jk Verführungsszene im Restaurant http://www.youtube.com/watch?v=IkDylkZrJuw Have you ever loved a woman? 7. E. Bragagna: weiblich, sinnlich, lustvoll. Ueberreuter 2013, oder auch Carla Thiele: Guter Sex ohne Stress. Ullstein 2013 8. Anschauliche Beschreibungen der Sexualorgane finden Sie zum Beispiel im Internet auf der Seite http://www.sexmedpedia.com von Elia Bragagna, wenn Sie das Suchwort „Anatomie“ eingeben. 9. L. Schindler, K Hahlweg, D. Revenstorf. Partnerschaftsprobleme? So gelingt Ihre Beziehung. Springer 2012 Zeigt sehr schön, wie wichtig Austausch für Bindung und Zufriedenheit in der Beziehung ist. 10. Martin Koschorke. Keine Angst vor Paaren. Klett-Cotta 2013 11. David Schnarch. Die Psychologie sexueller Leidenschaft. Klett Cotta 2007 12. Hans Jellouschek. Achtsamkeit in der Partnerschaft. Kreuz 2011 13. Arnold Retzer. Lob der Vernunftehe. Fischer 2009. Arnold Retzer spricht sogar von „resignativer Reife“ 14. Für interessierte KollegInnen: diese Empfehlungen sind unter dem Begriff „Selbstverantwortungsprinzip“ Kern der Paartherapie bei sexuellen Funktionsstörungen nach dem Hamburger Modell. Genaueres in Hauch (Hg): Paartherapie bei sexuellen Störungen: Das Hamburger Modell: Konzept und Technik. Thieme-Verlag, 2013 15. Diesen wichtigen körpertherapeutischen Ansatz lerne ich zur Zeit kennen durch Peter Gehrig, einem sehr erfahrenen Kollegen aus Zürich. Ihm verdanke ich viele wertvolle Informationen über sexuelles Lernen. Näheres unter http://www.ziss.ch 16. http://www.estherperel.com/erotic-fantasy-reconsidered-from-tragedy-to-triumph/ Diese Gedanken finden sich auch in Esther Perel: Wild Life – die Rückkehr der Erotik in die Liebe. Piper 2010. 17. Dafür sorgt schon Photoshop. Wenn die Models nicht mehr dünner werden können ohne zu sterben, dann lässt sich immer noch das Photo entsprechend bearbeiten... Hier ein Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=wUb5PZHcovA Eine der besorgniserregenden Folgen: Schwangere mit Essstörungen. (aus Heft 05/2014) http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/41477/1/1 18. http://www.ziss.ch/sexocorporel/Sexocorporel-Grundlagen.pdf 19. K. Beier und K Loewit. Lust in Beziehung: Einführung in die Syndyastische Sexualtherapie. Springer 2008. 20. Margret Hauch (Hg): Paartherapie bei sexuellen Störungen: Das Hamburger Modell: Konzept und Technik. Thieme-Verlag, 2013 -------- - die Arbeitsblätter zum Buch (Herunterladen mit Rechtsklick) - Links, Literatur und Empfehlungen zum Buch |
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